Virtuelle Rezeptionistin bewährt sich

Der Anteil an Onlinebuchungen steigt bei easybooking laufend.
Photo by Helena Lopes on Unsplash

Die Möglichkeit, online zu buchen, ist populärer denn je

Vor 14 Jahren gelang easybooking mit JULIA, der virtuellen Rezeptionistin, etwas, was – eigenen Angaben zufolge – bisher kein anderer Software-Anbieter möglich machte: die automatische Beantwortung von Gäste-Anfragen – online und in Sekundenschnelle. Heute unterstütze JULIA damit bereits mehr als 6.000 Kunden im DACH-Raum als Gesamtlösung, heißt es in der entsprechenden Presseaussendung.
Was sich seitdem jedoch maßgeblich geändert habe, sei die Relevanz dieser Funktion: Wurden früher rund 60 Prozent des Umsatzes durch die Beantwortung von Anfragen generiert, ist der Anteil an Onlinebuchungen laufend gestiegen. Noch nie war bei Gästen die Möglichkeit, online zu buchen, so populär, wie im Jahr 2019 – schließt das Unternehmen daraus: “Die klaren Verlierer: die Rezeption und das Anfrageformular.”

Konkrete Zahlen

Konkret in Zahlen kann easybooking durch das hausinterne Statistik-Tool, welches tagesgenau die Entwicklung aller Buchungsquellen der 6.000 Kunden erfasst, das Jahr 2019 folgendermaßen Revue passieren lassen:
Ein Buchungskanal hat sich aktuell besonders gut entwickelt: jeder vierte Gast bucht heute direkt über die Webseite der ausgewählten Unterkunft. Während bekannte Plattformen wie Booking.com mit einem Buchungsanteil von 25% – 35% seit einigen Jahren ein konstantes Wachstum aufweisen und Destinationsplattformen im Durchschnitt zwischen 1% und 6% der Buchungen generieren, gewinnt die eigene Webseite als Vertriebskanal an Bedeutung. Mit durchschnittlich über 25% ist die Vermieterwebseite der kostengünstigste Buchungsbringer.

Auch Gastgeber werden unterstützt

„Der Grund für den hohen Onlinebuchungsanteil liegt auf der Hand: Wir alle schätzen die schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, sofort zu buchen. Damit der Gast aber nicht nur online, sondern auch direkt bucht, müssen Webseite und Buchungsstrecke an die Anforderungen des Gastes angepasst sein. Wir sehen unsere Aufgabe darin, nicht nur Zimmer zu verwalten, wie ein klassisches Hotelprogramm, sondern Gastgeber dabei zu unterstützen, ihre Gäste zur Direktbuchung zu bewegen“, resümiert Hendrik Maat, CEO und Founder.
Damit Gastgeber auch zukünftig von mehr provisionsfreien Buchungen und optimierten Prozessen profitieren, will easybooking im Frühjahr 2020 mit einer neuen, kostenlosen Buchungsmaske für alle Kunden punkten. Der Fokus liegt dabei auf einfachstem Handling und Benutzerfreundlichkeit für Gäste, der Integration wichtiger Konversion-Treiber und modernem Design.
JULIA hat sich damit eigenen Angaben zufolge zu einer Gesamtlösung entwickelt, die neben der Gästekommunikation auch die Zimmerverwaltung und die Buchbarkeit auf der eigenen Webseite sowie den angebundenen Kanälen vereint.
PA/red

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