Wiedereröffnung dreier Mandarin Oriental Hotels

Die Resorts Lago di Como, Bodrum und Costa Navarino sind in der Frühlingssaison wieder zu besuchen.

10.04.2025 16:22
red04
© Mandarin Oriental Hotel Group
Das Mandarin Oriental Hotel in Bodrum.

Die Hotelgruppe Mandarin Oriental hat die Wiedereröffnung dreier ihrer Resorts für die neue Saison angekündigt. Die Resorts in Como, Bodrum und Costa Navarino empfangen ab sofort wieder Gäste. Alle drei Häuser vereinen exklusive Lagen am Wasser mit einem individuell abgestimmten Service und kulinarischen sowie kulturellen Erlebnissen.

Ruhe am Comer See

Das italienische Mandarin Oriental, Lago di Como liegt eingebettet in einen historischen botanischen Park am Ostufer des Sees. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Villa Roccabruna aus dem 19. Jahrhundert – ein Ensemble aus neoklassizistischer Architektur und modernem Komfort. Neu zur Saison 2025 ist das neugestaltete CO.MO Bar & Bistrot, das moderne Küche mit Seeblick bietet. Im Fine-Dining-Restaurant L˜Aria kombiniert Küchenchef Massimiliano Blasone italienische Küche mit japanischen Einflüssen. Erholung soll das Spa mit Zen-Garten, Panoramablick auf den See und einem umfassenden Wellnessangebot garantieren. Hier befindet sich außerdem der größte schwimmende Pool am Comer See.

Mediterraner Luxus in Bodrum

In der Paradise Bay an der türkischen Riviera befindet sich das Mandarin Oriental, Bodrum. Das Resort bietet Unterkünfte in Suiten, Villen und voll ausgestatteten Apartments – viele davon mit eigenem Garten und Infinity-Pool. Kulinarisch setzt das Resort auf Vielfalt. Der Blue Beach Club & Bar serviert türkische Spezialitäten, Pizzen und Cocktails in entspannter Atmosphäre. Für Feinschmecker bietet Hakkasan moderne chinesische Küche auf Spitzenniveau. Auch im Spa-Bereich steht Luxus im Vordergrund. Traditionelle türkische Rituale treffen hier auf moderne Anwendungen, stets begleitet vom Ausblick über das Ägäische Meer.

Naturverbundener Rückzugsort in Costa Navarino

An der unberührten Küste des Peloponnes gelegen, integriert sich das griechische Mandarin Oriental, Costa Navarino in die Landschaft. Die Anlage ist terrassenförmig am Hang erbaut und bietet Panoramablicke über das Mittelmeer. Die Suiten und Villen zeichnen sich durch natürliche Farbtöne und lokale Handwerkskunst aus. Neu in diesem Jahr sind zwei exklusive Villen: eine Fünf-Schlafzimmer-Villa, gestaltet von MKV Design, sowie eine stilvolle Drei-Zimmer-Villa von Alexander Waterworth. Beide bieten Privatsphäre, eigene Pools und Wellnessbereiche. Kulinarisch wird regionale Vielfalt großgeschrieben. Das Oliviera serviert moderne griechische Küche, während Pizza Sapienza für authentische neapolitanische Pizza steht. Tahir hingegen bringt Aromen aus dem östlichen Mittelmeerraum auf den Teller. Ein Spa, inspiriert von der Antike, ergänzt das Angebot mit ganzheitlichen Therapien. Ergänzt wird das Erlebnis durch Freizeitaktivitäten wie Golf, Klettern, private Yacht-Touren und Ausflüge zu kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Olympia oder dem Palast von Nestor.

Weltweit aufgestellt

Mit dem Mandarin Oriental Punta Negra kündigt die Gruppe eine weitere Eröffnung für 2026 an. Das Resort entsteht auf einer Halbinsel an der Costa d’en Blanes auf Mallorca. Geplant sind Angebote rund um lokale Küche, immersive Wellness-Erlebnisse und das für die Marke typische elegante Design. Die Mandarin Oriental Hotel Group betreibt weltweit 43 Hotels, 12 Residenzen und 26 „Exceptional Homes“ in insgesamt 26 Ländern. Ursprünglich aus Asien stammend, hat sich die Gruppe in den vergangenen Jahrzehnten zu einer globalen Marke entwickelt. „In diesem Frühling freuen wir uns sehr, unsere Gäste wieder in drei unserer beliebtesten Resorts begrüßen zu dürfen, jedes davon bietet einzigartige Erlebnisse. Von der stillen Schönheit des Comer Sees über die kulturelle Vielfalt des Peloponnes bis hin zum mediterranen Charme Bodrums, diese Destinationen verkörpern unsere Vision, jeden Tag und überall ganz besondere Momente zu schaffen“, läutet Mandarin Oriental Group CEO Laurent Kleitman die Wiedereröffnungen ein.

(PA/red)

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