Familie Barbaro sendet eine Pizza ins Weltall

Zum 40-jährigen Jubiläum schickte der Gastro-Betrieb eine neapolitanische Pizza in die Stratosphäre.

12.03.2025 12:50
red02
© Ninesixteen Agency

Zum 40-jährigen Jubiläum hat die Familie Barbaro eine kulinarische Mission der Extraklasse gestartet: Sie schickten als erster Gastronomiebetrieb Europas eine echte neapolitanische Pizza ins Weltall. Eine beispiellose Aktion, die nicht nur Geschichte schreibt, sondern auch die Leidenschaft der Familie für Innovation und Tradition auf eindrucksvolle Weise unterstreicht.

Doch dieser außergewöhnliche Coup war alles andere als einfach. Es brauchte monatelange Planung, modernste Technik und ein Expertenteam, das dafür sorgte, dass die beliebteste Pizza Wiens, die Regina Margherita, in einer Höhe von über 40.000 Metern über der Erde schwebte.

Pizza der Regina Margherita in der Stratosphäre
Pizza der Regina Margherita in der Stratosphäre | © Barbaro Gastronomie Gruppe / Team Stratoflights

Pizza hoch oben

Die Reise begann mit einer 48 Stunden gereiften, original neapolitanischen Pizza – belegt mit San-Marzano-Tomatensauce, Fior-di-Latte-Mozzarella und frischem Basilikum. Diese wurde sorgfältig in einer speziell entwickelten Raumsonde befestigt, die an einen leistungsstarken Wetterballon montiert wurde. Gemeinsam stiegen sie bis in die Stratosphäre, in eine extreme Höhe von über 42 Kilometern, wo Temperaturen bis zu -60 Grad Celsius herrschen. Dort schwebte die Pizza majestätisch über der Erde, ein Symbol für den unerschütterlichen Pioniergeist der Barbaros. Nach einem kontrollierten Abstiegsmanöver landete die Pizza sicher zurück auf der Erde.

40 Jahre in Österreich

Warum eine Pizza ins Weltall? Für die Familie Barbaro war es der perfekte Weg, 40 Jahre italienische Gastronomie in Österreich zu feiern – mit etwas Außergewöhnlichem, Einzigartigem und Herausforderndem. Ein Meilenstein, der zeigt, dass Genuss keine Grenzen kennt. Seit vier Jahrzehnten steht die Barbaro Gastronomie für Qualität, Tradition und kreativen Pioniergeist. Mit dieser spektakulären Mission haben sie einmal mehr bewiesen, dass sie die Grenzen der Kulinarik sprengen können.

(PA/red)

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