Die amerikanische Kaffeehaus-Kette Starbucks hat im vergangenen Quartal weniger verdient als erwartet. In den USA kämpft das Unternehmen mit einer stetigen Verlangsamung des Wachstum seit mehreren Quartalen. Grund seien zurückhaltende Verbraucher und zunehmender Wettbewerb. Zusätzliche führte – wie bei vielen weiteren globalen Marken –  der Krieg zwischen Israel und Hamas in mehreren Länder zu Boykottkampagnen und Protesten gegen das Untenrnehmen

Gute Geschäfte in China

Über gute Geschäfte konnte man sich jedoch in China freuen. Dort stieg die Aktie nachbörslich um zwei Prozent. Starbucks wies am Dienstag nach Börsenschluss einen Anstieg des konsolidierten Netto-Umsatzes um acht Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar aus – rund 190 Millionen Dollar (175,55 Mio. Euro) weniger als von Analysten im Schnitt erwartet.

APA/Red.