ÖBB springt auf den veganen Zug in der Bordgastronomie
Einführung eines erweiterten veganen Angebots in Fernverkehrszügen der ÖBB durch die DoN group.
Die ÖBB gehen neue Wege, wenn es um nachhaltigen Genuss an Bord geht. Mit einer speziell auf den Veganuary und die Initiative Fairbruary ausgerichteten Kampagne erweitert die DoN group ihr Angebot an veganen Speisen und fair gehandelten Produkten im Bordservice. „Vegan & Fair“ lautet das Motto, mit dem die ÖBB nicht nur ein bewussteres Konsumverhalten fördern, sondern auch den Komfort und die Vielfalt ihres gastronomischen Angebots unterstreichen möchten.
Veganer Genuss leicht gemacht
Das neue Angebot umfasst eine breite Palette an pflanzlichen Speisen und Snacks. Zu den Highlights zählen das Oatly Vital Frühstück mit Bio-Müsli, die Erdäpfel-Schwammerl Cremesuppe und traditionelle Krautfleckerln. Für Fans von herzhaften oder süßen Snacks gibt es den Knusprigen Kornspitz mit Paprika-Paradeiser-Basilikum-Aufstrich oder den Fruit Mix Protein Riegel aus der steirischen Schalk-Mühle. Zusätzlich wird das Angebot viermal jährlich saisonal angepasst, um Abwechslung zu gewährleisten.
Fair gehandelte Produkte wie Kaffee ergänzen das kulinarische Konzept, das nicht nur geschmacklich, sondern auch ethisch überzeugt. „Mit unserer Kampagne möchten wir zeigen, dass vegane Speisen nicht nur nachhaltig, sondern auch unglaublich vielfältig und lecker sind“, betont Walpurga Zechner, Managing Director der DoN group.
Attraktive Preise für Genießer
Begleitend zur Einführung des veganen Angebots können Passagiere an einem Gewinnspiel teilnehmen: Wer vegane Speisen und Kaffee an Bord konsumiert und die Rechnungsnummer auf der Website einträgt, hat die Chance, ein Klimaticket Österreich oder einen 100-Euro-Genussgutschein zu gewinnen.
Nachhaltigkeit als Kernprinzip
Seit 2018 setzt die DoN group auf eine nachhaltige Versorgung der ÖBB-Bordrestaurants. 75 Prozent der verwendeten Produkte stammen aus Österreich, bei Kaltgetränken sogar 100 Prozent. Darüber hinaus liegt der Bio-Anteil bei 33 Prozent, und das Getränkesortiment wurde auf Glasflaschen und Mehrweg umgestellt. Diese Maßnahmen unterstreichen das klare Bekenntnis zu Regionalität und Umweltschutz.
(PA/red)
