Insgesamt wurden damit im Jänner 404.500 Nächtigungen gezählt. Gäste aus dem Inland waren dabei für 275.900 Nächtigungen verantwortlich, jene aus dem Ausland trugen 128.600 bei. „Durch die immer milderen Wintermonate verschieben sich auch die touristischen Saisonen. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen startet bereits die Wandersaison, zum Beispiel ab Mitte März anlässlich der Dirndlblüte im Pielachtal oder ab Ende März bei der Marillenblüte in die Wachau“, beobachtet Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
„Niederösterreichs breites Winterangebot auf und abseits der Pisten ist bei unseren Gästen sehr gefragt. Dabei zählt nicht nur der klassische Skitourismus als Frequenzbringer, sondern auch beispielsweise das Langlaufen, Skitouren gehen, Winterwandern oder einfach Entspannen in Niederösterreichs Wellness- und Thermenhotels“, so der Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung, Michael Duscher.