Geht’s wieder aufwärts?

Städtereisen sind Ausdruck einer Umorientierung der Freizeitmärkte zu höherer Qualität und der Individualisierung des Reiseerlebnisses. Sie sind essenziell für die heimische Tourismusbranche und Wirtschaft. Doch gerade während der Pandemie blieb der Städtetourismus auf der Strecke – ein schwerer Schlag für die Touristiker des Landes.
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Zu Beginn der Pandemie wirkte Wien wie eine Geisterstadt

Die letzten zwei Jahre waren geprägt von Angst, Frust, Resignation und der Hoffnung, dass alles wieder so wird, wie es einmal war. Das Leben eines jeden Einzelnen von uns hat sich mit der Ausbreitung des Covid-19-Virus schlagartig verändert. Die zoonotische Krankheit brachte für jedes Individuum große Herausforderungen mit sich. Doch nicht nur die Einzelbelastung stellt sich als Problem heraus: Durch die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Corona-Virus litten hierzulande viele Hotellerie-Betriebe. Vielerorts waren die Straßen aufgrund der Viruslast fast menschenleer, sodass das Ausbleiben der Urlaubswilligen dem Städtetourismus in ganz Österreich ziemlich zugesetzt hat. Vor allem der anhaltende Ausfall der Fernmärkte sorgte dafür, dass der Städtetourismus und die Tagungsindustrie die stärksten pandemiebedingten Einbußen verzeichneten. Aber nun, mit dem scheinbaren Ende der Pandemie, scheint sich auch dieser Tourismussektor wieder zu erholen – wenn auch langsam…

Von Janet Teplik & Larissa Bilovits

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