Nachdem Kristian Teofilovic 22 Jahre lang in der gehobenen Gastronomie tätig war, wollte er sich eigentlich umschulen lassen und etwas ganz anderes machen. Sein Sohn bewog ihn jedoch dazu in der Barszene ein neues Konzept zu entwickeln: Cocktails sollen nicht nur in Bars getrunken werden können, sondern auch während des Flanierens in der Fußgängerzone oder bei einer Veranstaltung. Teofilovic begann in der Folge über sein Unternehmen Kiko & Son Cocktails in recyclefähigen Kunststoffbags anzubieten, die aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden. Auch die mitgelieferten Strohhalme sind kompostierbar. Denn der Gastronom möchte einen möglichst kleinen Öko Fußabdruck hinterlassen. So wurde der „Pocket Cocktail“ geboren. Dieser avancierte durch sein Erscheinungsbild bald zum Selfie- und Publikumsmagnet.
red/TL