Feiern, die aus dem Ruder gelaufen sind, Wutanfälle oder das Ergebnis von übermäßigem Alkohol- respektive Drogenkonsum – verwüstete Hotelzimmer führen seit über einem halben Jahrhundert das Ranking der Lieblings-Eskalationen extrovertierter Stars an. In erster Linie ist es ein Phänomen der Rock’n’Roll-Szene. Mit fliegenden Fernsehern, brennenden Gardinen und zertrümmerten Einrichtungsgegenständen haben sich Bands wie „The Who“, die „Rolling Stones“, „Mötley Crüe“, „Aerosmith“ oder „Nirvana“ bei Hotelbetreibern ein Schreckensimage erworben. Abseits ihrer Bands galten vor allem Musiker wie Pete Doherty (The Libertines, Babyshambles), Rod Stewart, Ozzy Osbourne (Black Sabbath), Courtney Love (Hole), Amy Winehouse, Keith Richards (Rolling Stones) oder Keith Moon (The Who) stets als gefürchtete Gäste. Letzterer rangiert dank des britischen Magazins „Q“ als größter Rüpel der Rockgeschichte. Doch auch Schauspieler wie etwa der coole Onkel Charlie Sheen, der vielumjubelte Johnny Depp, der ehemalige Kinderstar Lindsay Lohan, Amanda Bynes oder das Model Kate Moss haben es bereits getan…
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