Wagrain-Kleinarl holt Staatspreis

Die Region konnte mit ihrer Videoserie beim Staatspreis Wirtschaftsfilm reüssieren.
Österreichisches Filmservice/APA-Fotoservice/Schedl

Staatspreisträger Stefan Passrugger und Wolfgang Wild mit Wirtschaftsministeriums-Präsidialchef Matthias Tschirf

Dabei war die Idee relativ einfach. In sieben Clips wird jeweils ein Einheimischer vorgestellt, der von sich und seiner Arbeit erzählt. Und natürlich von der Region. Zufällig üben die Sieben auch Berufe aus, die vor allem vom Tourismus leben. Überschrieben wurde die Serie mit dem Titel Making of Urlaubsgefühl.
„In der heutigen Zeit, in der alles retuschiert, ins perfekte Licht gerückt und perfektioniert wird, bilden die einzelnen Videos eine mutige Darstellung und Wagrain-Kleinarl erstrahlt so in einer Authentizität, die kaum zu übertreffen ist“, begründete Jurypräsident Paul Harather die Entscheidung.
Neben dem Staatspreis wurden auch zwei Sonderpreise vergeben. Jener für das beste audiovisuelle Kommunikationskonzept im digitalen Raum ging an die kest werbeagentur. Sie setzte für die Johannes Kepler Universität Linz das Linz Institute of Technology in Szene. Den Sonderpreis für junge Filmproduzentinnen und -produzenten holte sich das studio senseday ab, das mit A Sense for You für einen frischen Markenanstrich wirbt.
Insgesamt wurden in diesem Jahr 126 Einreichungen gezählt, von denen 17 im Finale um den Staatspreis dabei waren.

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