Covid-19 erwies sich rund um den Globus als massiver Bremsklotz für Geschäftsreisen. Nur bei höchster Dringlichkeitsstufe durften Fachkräfte ihre Koffer packen. Während das Personal im Besprechungszimmer von einer Online-Konferenz zur Nächsten eilte, bangte eine ganze Branche um ihre Umsätze und die Zukunft.

Sehr bald tauchten Gedanken auf, dass sparsame Chefs solche Businesstrips auch nach der Pandemie durch digitale Alternativen ersetzen könnten. Alleine schon aufgrund der wirtschaftlichen Schieflage. Nach allen Unkenrufen ist jetzt aber Optimismus angesagt. Trotz multipler Krisen zeichnet sich ein deutlicher Klimawandel in den Unternehmen ab, der Geschäftsreisen zurück in das strategische Spiel bringt.

Eine Frohbotschaft sendet dabei AirPlus International. Laut dem Lösungsanbieter im Bereich Corporate Payment dürfte jenes Comeback andauern. Analysiert wurde die Entwicklung in Deutschland,  der Schweiz, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Italien und Großbritannien. „So wie Tools für virtuelle Kommunikation zählen Dienstreisen im Post-Covid-Zeitalter zunehmend wieder zum Alltag. Der persönliche Austausch bleibt die Basis für den Aufbau und Ausbau geschäftlicher Beziehungen. Mit Aufhebung der meisten Reisebeschränkungen weltweit wird die Erholung fortgesetzt“, sagt AirPlus International-CEO Oliver Wagner…

von Christian Prenger

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