Spar sagt dem Zucker den Kampf an

Durch die "zucker-raus-initiative" habe man bereits über 12.700 Tonnen Zucker eingespart.
© Spar/Johannes Brunnbauer

Präsident ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres und Spar-Vorstand Mag. Markus Kaser setzen sich gemeinsam für weniger Zucker in der Kinderernährung ein.

In den Räumlichkeiten der Österreichischen Ärztekammer diskutierten – nach einleitenden Worten von Ärztekammerpräsident ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres – Experten über Erfolge der “zucker-raus-initiative” und die Wichtigkeit einer gesunden, möglichst zuckerarmen Kinderernährung. Denn, so die Vortragenden einhellig: „Die Weichen Richtung gesundes Leben oder Übergewicht beziehungsweise Adipositas, werden im Kindesalter gestellt und es braucht ein gutes sowie leistbares Angebot an Lebensmitteln.“
Spar-Vorstand Mag. Markus Kaser appellierte beim Zuckergipfel, das Thema des übermäßigen Zuckerkonsums bei Kindern stärker zu beachten: „Die Österreicherinnen und Österreicher nehmen weiterhin mit 33,1 Kilogramm pro Jahr oder rund 91 g Zucker pro Tag zu viel Zucker zu sich und dies liegt nach wie vor über der von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen Tagesdosis von 25 g bzw. maximal 50 g Zucker. Wir müssen bereits unseren Kindern lernen, wie richtige Ernährung geht, und dafür stellen wir bei Spar mit 200 Bio-Lebensmitteln für Kinder jetzt das passende Angebot.“ Damit gelte die Handelskette als Vorreiter, habe doch die WHO erst kürzlich festgestellt, dass in vielen Lebensmitteln für Kinder oder Säuglinge Zucker oder eine andere süßende Zutat wie Fruchtsaftkonzentrat zugesetzt wurde.
 
PA/Red.

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