In einem offenen Brief an Tourismusministerin Köstinger und Bildungsminister Faßmann fordert die ARGE RTK Finanzhilfe, Planungssicherheit, sowie einen Plan B und einen Experenbeirat.
Die ARGE RTK (Round Table Konferenzhotels) vertritt rund 140 der mehr als 500 betroffenen Betriebe und ist damit die größte Interessensvereinigung in der Tagungsbranche.
Durch das Veranstaltungsverbot bis Ende Juni und von Großveranstaltungen bis Ende August ist der Konferenz- und Tagungstourismus praktisch lahmgelegt. Konferenz- und Tagungshotels sowie Veranstaltungszentren stehen leer.
Darüber hinaus herrscht sowohl bei den Betrieben als auch bei den Kunden größte Verunsicherung in Hinblick auf eine mögliche zweite Corona-Welle. Somit droht das Tagungs- und Seminargeschäft auch für Herbst und Winter auszufallen.
Die ARGE RTK (Round Table Konferenzhotels) vertritt rund 140 der mehr als 500 betroffenen Betriebe und ist damit die größte Interessensvereinigung in der Tagungsbranche.
Durch das Veranstaltungsverbot bis Ende Juni und von Großveranstaltungen bis Ende August ist der Konferenz- und Tagungstourismus praktisch lahmgelegt. Konferenz- und Tagungshotels sowie Veranstaltungszentren stehen leer.
Darüber hinaus herrscht sowohl bei den Betrieben als auch bei den Kunden größte Verunsicherung in Hinblick auf eine mögliche zweite Corona-Welle. Somit droht das Tagungs- und Seminargeschäft auch für Herbst und Winter auszufallen.
Der Konferenz- und Tagungstourismus war bisher eine sehr stabile Säule im Tourismusgeschäft. Doch genau dieser stabile Wirtschaftsfaktor läuft nun Gefahr, total vernichtet zu werden. Denn die Fortführung zahlreicher Betriebe ist ohne Finanzhilfe und ohne Perspektive auf die Neuankurbelung des Konferenz- und Tagungsgeschäftes nicht möglich. Es kann nicht sein, dass die COVID-19 Kurzarbeit und der Fix-Kostenzuschuss des AWS die einzigen Möglichkeiten sind, dass Veranstaltungslocations und Kongresszentren nicht rückzahlbares Geld erhalten. Es braucht hier noch weitere Pakete, die für die Häuser zur Verfügung stehen, so der RTK-Vorstand.Lesen Sie hier den offenen Brief:
APA/red