Coca-Cola HBC unter den Top 10

Im renommierten Nachhaltigkeitsranking von EcoAct belegt Coca-Cola HBC mit einem Gesamtscore von 83,3% den 4. Platz im Gesamtranking.
© Coca-Cola HBC

Michael Dickstein, Sustainability Director Coca-Cola HBC

Besonders erfreulich: Innerhalb der FTSE 100 Unternehmen aus der Getränkebranche ist Coca-Cola HBC klare Nummer eins. Mit erneuerbarer Energie und vielen Verpackungsinnovationen leistet die österreichische Organisation einen signifikanten Beitrag zu den ambitionierten Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens. Seit zehn Jahren untersucht das internationale Beratungsunternehmen EcoAct, wie nachhaltig die größten Unternehmen der Welt handeln und welchen Beitrag sie zur Eindämmung des Klimawandels leisten.[1]

© Coca-Cola/ Coca-Cola HBC Österreich/ Römerquelle

Coca-Cola HBC ist an der Londoner Börse als FTSE 100 Unternehmen gelistet und in 28 Ländern auf drei Kontinenten aktiv. Mit der MISSION 2025-Strategie soll das internationale Unternehmenswachstum nachhaltig gesichert werden, im Einklang mit Stakeholdern und auf der Basis der UN Nachhaltigkeitsziele. „Wir sind sehr stolz, als Branchenführer in einer Gruppe mit internationalen Topunternehmen aus allen Sektoren zu sein, aber wir haben noch viel mehr vor“, betont Michael Dickstein, Group Sustainability Director bei Coca-Cola HBC, „als gebürtiger Österreicher freut es mich besonders, dass unsere heimischen Kollegen ganz maßgeblich die MISSION 2025 vorantreiben.“
Coca-Cola HBC Österreich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
In Österreich geht Coca-Cola in den Bereichen Energie- und Klimaschutz, Wasser- und Quellschutz sowie Verpackung und Recycling mit gutem Beispiel voran. „Wir verfolgen zielstrebig unsere Vision einer klimafreundlichen Produktion in unserem Abfüllwerk in Edelstal sowie einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft, quasi eine Welt ohne Abfall. Wir sind uns bewusst, dass auch unsere Verpackungen im Fokus der aktuellen Diskussion stehen und wollen effektiv zur Lösung beitragen“, erklärt Mark Joainig, Public Affairs and Communications Director bei Coca-Cola HBC Österreich. Dabei setzt das Unternehmen auf einen nachhaltigen Packaging-Mix, innovative Verpackungstechnologien und Initiativen zur Steigerung der Sammelquoten.
PV-Anlage Coca-Cola HBC Österreich © OBSCURA

Bereits jetzt sind all jene Materialien, die für PET-Flaschen und Dosen eingesetzt werden, zu 100 Prozent recycelbar. Kürzlich hat Coca-Cola HBC Österreich die neuartige Verpackungstechnologie KeelClipTM – eine Tragehilfe für Dosen aus Karton, die Plastik ersetzt – eingeführt.
Österreich hat bereits eine hohe Sammelquote von über 70% bei PET-Flaschen. „Damit sind wir noch nicht zufrieden,“ erklärt Joainig, „seit einigen Wochen machen wir daher verstärkt auf das Thema Recycling aufmerksam.“ Auf allen Verschlüssen[2] der PET-Flaschen aus dem Produktportfolio in Österreich werden die Konsumenten mittels „Bitte recycle mich!“-Hinweis zur fachgerechten Entsorgung eingeladen. „Ende 2019 wies unser in Edelstal abgefülltes PET Portfolio einen durchschnittlichen Recyclingmaterial-Anteil von 49 Prozent auf, unser gesamtes Römerquelle Portfolio besteht seit über einem Jahr aus 100% recyceltem PET – damit waren wir branchenweit die Ersten, denen dieser Schritt gelungen ist. Die Sammlung von gebrauchten PET-Flaschen ist essenziell, um diese dem Recycling-Kreislauf zuführen und daraus wieder neue PET-Flaschen entstehen lassen zu können“, so Mark Joainig. Darüber hinaus wird mit der neuen Römerquelle 1 Liter Mehrweg-Glasflasche das Mehrweg-Portfolio im Handel weiter ausgebaut.
Der kürzlich auf www.coca-colahellenic.at veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht des österreichischen Coca-Cola Systems dokumentiert sämtliche Initiativen im Bereich Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Informationen zu MISSION 2025 finden sich auf https://www.coca-colahellenic.com/en/a-more-sustainable-future/mission-2025.
Der EcoArt Sustainability Report ist unter www.eco-act.com als Download verfügbar.
Public Affairs and Communications Director Coca-Cola HBC Österreich Mark Joaining © Coca-Cola HBC Österreich

[1]Dafür werden die wichtigsten Unternehmen der führenden Indizes CAC40, DOW30, FTSE 100 und IBEX35 nach insgesamt 64 maßgeschneiderten Kriterien zu ihren Zielen, Strategien, Innovationen, Einsparungen, Initiativen und Berichterstattung bewertet.
[2]mit Ausnahme von Promotionsverschlüssen

30. 9. 2020 / gab
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