


Geht’s wieder aufwärts?
Städtereisen sind Ausdruck einer Umorientierung der Freizeitmärkte zu höherer Qualität und der Individualisierung des Reiseerlebnisses. Sie sind essenziell für die heimische Tourismusbranche und Wirtschaft. Doch gerade während der Pandemie blieb der Städtetourismus auf der Strecke – ein schwerer Schlag für die Touristiker des Landes.

Süße Tropfen statt salziger Wellen
Spontan. Günstig. Last Minute. So soll er sein, der „Low-Budget-Urlaub“. Da bieten sich die heimischen Seen geradezu an. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wir haben versucht, ein paar Optionen herauszufinden, wo es noch ansatzweise funktioniert, einen Schnäppchenurlaub in Österreich zu machen.

Essen auf Rädern
Plötzlich poppten sie an den verschiedensten Winkeln der Stadt auf: Kleinlastwagen, aus denen Essen gereicht wurde. Und zwar nicht irgendeines, sondern Hipster-Mahlzeiten für den Feinschmecker. Doch die Zeit der Foodtrucks scheint schon wieder abgelaufen.

Auf zwei Rädern
Fahrradreisen sind ein touristisches Trendthema und längst zu einem lukrativen Nischenprodukt geworden. FM hat nachgeforscht, welche Routen die reisenden Radfahrer bevorzugen, welche Motivation sie antreibt und welche touristische Wertschöpfung sie generieren.

Digitale Unikate
Er ist eine „nicht austauschbare Wertmarke“, die digital geschützt ist. Ein digitales Unikat, etwas virtuell Einmaliges: der NFT. Der „Non Fungible Token“ gilt als Megatrend am Kryptomarkt und verspricht, ein gutes Investment zu sein. Doch warum kauft jemand etwas, dass in der Realität gar nicht existiert?

Auch ein Kellner ist ein Mensch
Ausufernde Arbeitszeiten, körperliche Anstrengung und gute Nerven. Die Mitarbeiter im Gastgewerbe müssen einiges aushalten. Und werfen immer öfter das Handtuch. Dabei würde es schon helfen, wenn auch die Gäste ihre gute Kinderstube im Wirtshaus nicht an den Nagel hängen würden.