„Buy local“ auch nach der Krise

Die Bedeutung des regionalen Einkaufens und Kochens soll auch nach der Pandemie beibehalten werden.
© WKO

Die Wirtschaftskammer Wien sieht weiterhin einen Bedarf an regionalem und lokalem Einkauf.

„Das vergangene Jahr hat uns gezeigt, dass es zentral für unsere Wirtschaft ist, im stationären Handel und im Grätzel einzukaufen“, so Margarete Gumprecht, Handelsobfrau in der Wirtschaftskammer Wien. „Zum Herz des Wiener Handels zählen dabei auch die auf die Stadt verstreuten Märkte“. In Wien gibt es 17 Detailmärkte und fünf Wochenmärkte, vom Brunnenmarkt über den Meidlinger Markt hin zum Naschmarkt.
Der „Buy local”-Gedanke soll über die Krise hi­naus gezielt gefestigt werden, um die heimische Wert­schöpfung zu unterstützen. Sowohl die Märkte als auch der restliche Handel haben ähnliche Entwicklungen im letzten Jahr durchgemacht. „Die Hoffnung vieler Händler liegt auch auf der Öffnung der Gastronomie, damit wieder generell eine Umsatzsteigerung zu verzeichnen ist. Die Händler blicken positiv ins Jahr 2021“, so Gumprecht.
Mehr zu den Lehren für die Wiener Wirtschaft aus der Krise sind hier nachzulesen.
 
PA/red

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